Auf dem Gelände nebenan tut sich was, das Areal wird von rumliegenden Ästen und ganzen Baumteilen gesäubert. Innerhalb weniger Stunden baut sich ein Pfadfinderlager auf. Zelte und Hütten werden erstellt und nach und nach werden es immer mehr Leute.
Wir brechen mit Rucksack und den Mädels auf um den etwa 1 Km entfernten Supermarkt aufzusuchen um einige Lebensmittel aufzufüllen. Auf dem Rückweg schauen wir noch ein viertel Stündchen den trainierenden Crossläufern zu, die sich hier mehrmals im Winter, das milde Klima ausnutzend, auf der schön angelegten Bahn treffen. Während unserer Kaffeepause nach der Ankunft am Wohnmobil beobachten wir einige Pfadfindergruppen sind von der Steilküste kommend lärmend oder ein kleines Liedchen auf den Lippen, über den Wohnmobil-Stellplatz wieder auf ihren Lagerplatz gezogen.
Manchmal denkt man diese Steingärten sind von Menschenhand angelegt worden.
Der Funkversuch am angekündigten Termin, Samstag 15.00 utc auf 15 Meter brachte überhaupt kein positives Ergebnis. Das Band ist voll von Conteststationen, so das ich eventuelle Anrufe aus der Heimat in diesem Stimmengewirr nicht erkennen kann. Nach einigen weiteren Versuchen auch auf 17 Meter, stelle ich nach einer halben Stunde die Tätigkeit ein und schließe die Station..
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Im Umfeld des Stellplatzes liegen diverse Hotelanlagen im Winterschlaf.
Vom Pfadfinderlager ist bis in die Nachtstunden hinein ist ein lärmen zu hören was vom ausgiebigen Feiern und wohl vom leckeren Chai, ein leicht vergorenes Teegetränk, herrührt. Oder was sie sonst in ihren Kalebassen an trinkbarem haben.
Das sind die richtigen Fahrzeuge zum Spaß haben.
So frisch und saftig sind die Apfelsinen in unseren Obstabteilungen der Supermärkte zu Hause nicht.