Portugal 2015 – 48. Tag

02. Montag, 48. Tag – Die morgendlichen Funksignale sind endlich mal wieder besser. Das liegt daran, das ich endlich mal wieder meinen langen Draht auswerfen konnte. Er ist vom Tuner hinten am WoMo auf etwa 7 Meter Höhe 17 Meter lang gespannt. Am Tage haben wir einen ausgiebigen Spaziergang in den Stadtkern von Monte Gordo unternommen, Karin am Strand Monte Gordound haben meiner portugiesischen Internetkarte noch ein paar Euros spendiert, denn auf dem Campissimo reicht das WLAN nur einige Meter weit. Nach der Einkehr in ein gemütliches Cafe mit Apple-Pie und Cafe haben wir noch eine Schleife über den sehr feinen Sandstrand gedreht. Muscheln und Dose

Jetzt weiss ich endlich warum die Muscheln in Öl bei uns so Teuer sind gegenüber Portugal, es gibt sie hier nur als Bausatz. Alle Zutaten findet man am Strand, sogar das Öl fehlt nicht. (oben rechts)

Am WoMo angekommen haben sich unsere beiden Mädels, die wir zurück gelassen haben, gefreut wie 2 junge Hunde, als Ausgleich hat Karin mit ihnen eine große Runde über den großen Platz gedreht.
Zum Platz ist zu sagen, das es ein großer einfacher Campingplatz ist mit sandigem Boden zwischen den geschotterten Wegen. Eine Möglichkeit zum Brötchenkauf ist gegeben, die sanitären Einrichtungen sind sauber aber alt. Der Platz ist leicht mit Pinien bewachsen, jedoch haben wir trotz intensiver Suche, keine Nester von Prozessionsspinnerraupen finden können. Es wird wohl hier großflächig dagegen gespritzt, denn außerhalb des Platzes waren einige Nester zu sehen. An dieser Stelle noch einmal eine dringende Warnung vor diesen Raupen, die für kleinere bis mittelgroße Hunde tödlich sein können. Beim Menschen kommt es bei einer Kontaminierung zu starken Hautreizungen bis hin zu allergischen Reaktionen. Interessant ist, das die kaum sichtbaren Nesselhaare bis zu 8 Jahre auf der Erde oder in den leeren Nestern aktiv bleiben und ihre Gefahr nicht verlieren. In Deutschland gibt es den Eichenproßessionsspinner, der genau so gefährlich ist. Es wird aber gegen diesen Eindringling in Deutschland nicht gespritzt, weil noch andere Arten in Mitleidenschaft gezogen werden. Hoffentlich entwickelt die Chemie bald ein selektives Gift gegen diese Mottenart.

 

Portugal 2015 – 47. Tag

02. Sonntag, 47. Tag – Ich habe mal von der letzten Märzwoche, unsere geplante Rückkehr, rückwärts gerechnet. Wenn wir 5 Tage in Deutschland einplanen, und ebenfalls 5 Tage in Frankreich, dann müssen wir am 15. März Spanien verlassen. Aber noch sind wir nicht in Spanien, zwar an der spanischen Grenze, aber in Portugal in Monte Gordo.

Möwe Monte GordoDen Stellplatz in Manta Rota den wir eigentlich anfahren wollten ist proppevoll, der Freie Platz ist vor 2 oder 3 Tagen Geräumt worden. So sind wir in Monte Gordo auf dem Campingplatz gelandet. Auch hier wurde der freie Stellplatz am Tag zuvor rigoros geräumt. Ich verstehe das nicht ganz was sich die Behörden dabei denken, denn die Wohnmobile haben auch eine gewisse Wirtschaftskraft. Wenn die Orte alle ein stück Wiese vorbereiten würden und mit einer Entsorgung versehen, könnten sie doch einen kleinen Obolus eintreiben. Aber das Räumen bringt sowieso nichts auf Dauer, dann suchen sich die Wohnmobilisten andere Plätze.

Auf dem Amateurfunksektor hat sich auch einiges stabilisiert. Ich bin jeden Morgen in der CAMPERTRACK.ORG Runde auf 14.288 kHz um 08.00 utc und höre ab 09.00 utc speziell auf Signale aus der Heimat. Die anderen OMs wissen das und halten sich zurück wenn eine Station mich anruft. Einige Verbindungen habe ich so schon erfolgreich loggen können. Neben den festen Teilnehmern der morgendlichen Runde habe ich Matthias, Ralf, Gerd, Andreas, Mathias, Hermann und Werner auf meiner Liste stehen.

Watt mit Boot Heute habe ich ein Foto von meinem erstandenem Boot bekommen, ich habe es gleich weiter verschenkt…..
Das Bild, und auch das Boot, dann siedeln wir halt nicht um.

Portugal 2015 – 46. Tag

02. Samstag, 46. Tag – Die Nacht war sehr ruhig und einsam, nach einem tollen Sonnenaufgang sitzen wir bei einem ausgiebigen Frühstück. In 200 Meter Entfernung stehen die Überreste eines alten Castells welches das Militär vor einigen Jahrhunderten errichtete um das Land gegen die Mauren zu verteidigen. Wie von einem Aussteiger zu erfahren war, ist östlich von Cabanas das gleich Castell errichtet worden, welches aber sehr gut restauriert wurde und heute als Hotel genutzt wird.
Watt ohne Wasser mit Austernsuchern

Austern Diese Gegend gefällt uns sehr gut, so das wir von einem Fischer ein kleines Schiff gekauft haben, was wir aber hier liegen lassen werden, um immer mal wieder hier her zu kommen, vielleicht auch ganz hier zu bleiben. Wir haben das Boot noch nicht gesehen, aber es war günstig, Na mal sehen was sich daraus ergibt

 

Am Nachmittag fahren wir weiter Richtung Osten, wir müssen ja langsam unsere Heimreise planen.

Portugal 2015 – 45. Tag

02. Freitag, 45.Tag – Nach dem Frühstück setzen wir unsere Reise fort, von Pedras dEl Rei auf die sehr schön gelegene Landzunge südöstlich von Tavira.

MAN aus MünsterAm Kreisverkehr bei Continente in Tavira kaufen wir noch das nötigste ein. Hier steht auch ein schöner MAN Truck mit einer Bocklet-Kabine, leider nicht unser. Am Kreisel schlagen wir uns auf sehr schmalen Wegen, die vielen Löcher umfahrend auf die von Gerolf vorgeschlagene kleine Halbinsel.
Blick aus dem WoMo
Blick aus dem WoMo-Fenster Richtung Süden

Dort angekommen erwartet uns nichts besonderes, total trostlose Gegend. Nur ein paar Fischer sehen bei Ebbe nach ihren Austernkolonien um einige Eimer für das Sonntagsessen zu ernten. Bei Flut wird die geschotterte Landzunge nur etwa 15 Meter breit und 30 cm unter uns steht das Wasser. Hier haben wir immer abfahrtbereit die Nacht verbracht, mit einem Blick auf die Lichter von Tavira und Cabanas.

Hier mal zwei Bilder meines Amateurfunk-Equipments.

Antennenrute GFK
oberes Bild: 17 Meter Draht vom Tuner am Fahrradträger über die GFK-Peitsche zum Busch unten links gespannt.

externes AFU-Equipment

 

unteres Bild: links der GFK-Mast an der Leiter befestigt, rechts davon der Automatik-Tuner CG-3000 mit 17 Meter DX-Wire. An der rechten Ecke sitzt die Screwdriver-Antenne von Tarheel. Die Fahrradträger-Einheit ist Masseseitig mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden.

Portugal 2015 – 44.Tag

  1. 02. Donnerstag, 44.Tag

Nach dem Frühstück machen wir uns auf um mit der Inselbahn die vorgelagerte Insel zu besuchen. Die Inselbahn tuckert schon den ganzen Morgen. Irgend wann sind auch wir an der Haltestelle angekommen, unseren Hund Angie über die Schulter gelegt wie eine Stola. Ich erkläre mich bereit mit Angie auf die Inselbahn zu warten, damit sie nicht den ganzen Weg laufen muss. Auf der Insel angekommen hätte ich schöne Bilder vom auflaufenden Wasser und den schon gewaltigen, eindrucksvollen Wellen machen können und auch wollen. Aber die Speicherkarte steckt nicht in der Kamera, sondern im MacBook zum Auslesen. So könnte ich euch diese malerische Kulisse nur schildern, aber dafür fehlen mir die Worte. Abends sitzen wir noch mit Wolfgang einem WoMo-Nachbarn aus dem Schwarzwald zusammen und lassen den Tag bei netten Gesprächen ausklingen.

Portugal - 1730 Insel Kleinbahn

Hier ein Archivbild vom letzten Besuch.

 

 

Portugal 2015 – 43.Tag

  1. 02. Mittwoch, 43.Tag

Tagsüber machen wir mehrere Runden auf dem Zigeunermarkt mit einigen Einkäufen. Es herrscht buntes Markttreiben auf dem gesamten Platz.

Zigeunermarkt 1Die Händler bieten hauptsächlich Bekleidung, Schuhe, Modeschmuck und Haushaltsgegenstände an. Dazwischen Fressbuden wo man überfahrene Piri-Piri-Hühner kaufen kann. Auch die Musikdarbietung war gut, aber etwas schräg, ein Peruanischer Panflötenspieler.

 

PanflötenspielerAuf so einem Zigeunermarkt gehört Geigenmusik von Schnuckenack Reinhard oder Gitarrenmusik von seinem Sohn Django Reinhard ,

 

 

 

Zigeunermarkt 2

 

 

 

 

 

 

Am Nachmittag fahren wir weiter nach Pedras d El Rei, dieser Stellplatz wurde im letzten Jahr geteert, aber vorher nicht eingeebnet. Man steht genauso schräg wie vor 2 Jahren, aber jetzt für 4€ am Tag. Dafür gibt es eine kostenlose Entsorgung der Toilette oder des Grauwassers in einen Kanalschacht – wie vor 2 Jahren.
Erdbeeren

Die besten Erinnerungen an diesen Platz sehen rot aus und sind Zuckersüß.

Was uns besonders auffällt, die Wohnmobile stehen Kreuz und Quer, meist schräg über 3 PKW-Plätze, davor und dahinter wurden 2 normale PKW-Plätze freigelassen, also zu wenig für ein weiteres Wohnmobil. Aber das sind 7 Parkplätze für ein Wohnmobil, ob man in Frankreich auch so parkt? Oder sollte man sich einfach dazwischen drängeln ein wenig vorn schieben, ein wenig hinten drängeln, schon passt es. Wie bei denen zu Hause.

 

Portugal 2015 – 42.Tag

  1. 02. Dienstag, 42.Tag

Das morgendliche Ergebnis war nicht so gut wie der Test am Vorabend versprochen hatte. Die Störungen waren stärker als die Signale, schade, ich hätte gern einmal wieder mit der Heimat gefunkt.
Am Nachmittag muss der ganze Konvoy auf den Nachbarplatz umziehen, weil der Stellplatz ein mal im Monat für den am nächsten Tag stattfindenden Zigeunermarkt hergerichtet wird.
Prozession Seidenspinner 2Auf dem Nachbarplatz werden die Wohnmobile in Reih und Glied aufgestellt, natürlich vom Platzpersonal überwacht, weil sonst nur die Hälfte der Wohnmobile auf den Platz passen. Es sollen ja auch noch 200 PKWs in die Mitte passen. Im hinteren Teil stehen diverse Pinien, die ich erst als Antennenträger auserkoren hatte. Aber im Geäst der Pinien hingen viele gesponnene Seidennester vom Prozessions-Spinner,

Prozession Seidenspinner 1einer Mottenart die sich in den Nestern verpuppt, im Boden überwintert und als Raupe um diese Zeit wieder raus kommt. Sie schließen sich zu einer Kette zusammen wenn sie über die Erde kriechen, weil es dann von oben wie eine Schlange aussieht und die Vögel so abgeschreckt werden. Diese Prozessionsspinner sind sehr gefährlich, sie können ihre Nesselhaare sogar abschiessen. Für Hunde kann schon ein einziges Härchen schwere Krämpfe auslösen, die bei kleinen Hunden zum Tode führen können. Beim Menschen lösen sie zumindest starken Juckreiz aus und können auch allergische Reaktionen auslösen. Also schnell weg hier, am nächsten Morgen.

 

 

Portugal 2015 – 41.Tag

  1. 02. Montag, 41.Tag

Am Vormittag verlassen wir den Stellplatz am Yachthafen von Portimao, mit uns fahren auch Doris und Manfred CT7/DL1YCB, die die gleiche Richtung wollen. Es war eine schöne Woche mit Spaziergängen am Strand und an der Marina. Natürlich hat auch die Antennenreparatur so einige Zeit in Anspruch genommen.

Quateira Ausweichplatz 2Nach einem ausgiebigen Einkauf bei Aldi, es musste einiges ersetzt werden, war unser nächstes Ziel Armacao de Pera, dort wollten wir einen Stellplatz von einem Freund Manfreds aufsuchen, aber ohne Erfolg, die Beschreibung war wohl nicht vollständig.
In Quarteira suchen wir den Stellplatz auf, auf Schotter steht man relativ gerade, aber vor Allem ist am hinteren Ende des Platzes stehen einige Zypressen, eine gute Gelegenheit einen langen Draht auszuwerfe. Ein erster Test brachte gute Ergebnisse, fünf und neun im Hamburger Umfeld ist ein sehr guter Rapport.

schicke Hotels

 

Portugal 2015 – 40.Tag

  1. 02. Sonntag, 40.Tag

Am Sonntag Nachmittag wurde es noch mal sehr lustig.

Einige Meter weiter bildete sich eine Tischreihe mit Stühlen. Eine selbstgebaute Statue aus leeren Wasserflaschen und bunten Stofffetzen stand am letzten Tisch,als wenn sie die Oberaufsicht hätte. närrische Zeiten
Auf meine Nachfrage hin, wer denn Geburtstag hätte, wurde ich mit Blicken gestraft. Höö maa, et is Karneval, tönte es laut zurück, mit Blicken die fast töten könnten.

Nach und nach treffen auch andere Gäste ein, alle haben sich verkleidet, einer besser als der andere.närrische Zeiten 3normale Camperkleidung Nach einiger Zeit suchten sie noch einen Fotografen, ich habe mich sofort zur Verfügung gestellt, für jedes Foto ein Häppchen oder ein Weinchen, alle waren mit meinem Tarif einverstanden. Karin hat mich dann nach einem Stündchen abgeholt, na macht nix, der Film war, glaube ich, sowieso voll.
Ansonsten lagen noch ein paar Einkäufe bei Continente an, dann ging es eigentlich sehr früh ins Bett.

Portugal 2015 – 33. bis 40. Tag

09.02. Montag, 34.Tag bis 15.02. Sonntag, 40.Tag,
Bilder dieser Woche eingestreut. Heute sind wir wieder westwärts gezogen, immer an der N-125 entlang. Bei Leroy-Merlin habe ich einige Alu-Bauteile besorgt, um mein mobiles Solarpanel, was ich zusätzlich zu den beiden Modulen auf dem Dach, betreibe, vernünftige Beine zu verpassen. Der alte Stock den ich bislang benutzte sieht nicht unbedingt professionell aus, wenn man das Panel gegen die Sonne ausrichtet. Die Ausbeute an Solarstrom ist sehr unterschiedlich, die beiden 75-Watt-Panels flach auf dem Dach bringen bei voller Sonneneinstrahlung etwa 2 Ampere Ladestrom für die Bordakkus. Zusätzlich über das zur Sonne ausgerichtete 60-Watt-Modul sind es ca. 8 Ampere. Unser neues Ziel ist der Yachthafen in Portimao,scchicke Yachten schicke Hotelsein sehr großer Platz, zur Hälfte geschottert, die andere Hälfte besteht aus Sand, und einigen Grasinseln. Hier werden wir für eine Woche bleiben. Die Kosten für den Stellplatz liegen bei günstigen 2,50€ incl. Entsorgung, Frischwasser und Strom kosten extra. Das WiFi ist kostenlos, aber in Stoßzeiten kaum zu gebrauchen. Man muss allerdings jeden Tag erneut die Zugangsdaten beim Pförtner erfragen.Screwdriver Manfred
Auf dem linken Bild sieht man Manfred, mit Hosenträgern und am linken Bildrand seine Screwdriver auf dem WoMo, der Strahler geht etwa bis zur Höhe der Freileitungen.

Am ersten Tag stellen wir uns auf die etwas freiere, untere Fläche. Die Standortwahl war nicht so optimal, jedenfalls nicht für die Hunde. In der Nacht gab es 40 Liter Regen. Die Sandfläche wurde zum See und unsere beiden Mädels zu Seehunden beim Gassi gehen. Darauf hin suchen wir uns einen Platz auf der geschotterten Fläche, Dank Heckantrieb und Differentialsperre kein Problem. Diverse andere Frontkratzer kommen nur wenige Zentimeter weit aus eigener Kraft. Der obere Platzteil hat aber für mich und die Funkaktivitäten Nachteile, ich kann hier keinen langen Draht spannen. Statt dessen beschränke ich mich auf meine Screwdriver von Tarheel. Platz am StrandWie sich am nächsten Morgen in der 20-Meter Wohnmobil-Runde auf 14.288 kHz herausstellte, funktionierte die Antenne Sende- und Empfangsmäßig überhaupt nicht gegenüber der fast baugleichen Antenne von Manfred DL1YCB der hier auch auf dem Platz steht. Nun war Basteln angesagt, Dank der tatkräftigen Unterstützung durch Manfred haben wir den Fußpunkt geändert, der einen Massefehler hatte. Am nächsten Morgen waren die Ergebnisse nicht wesentlich besser. Der nächste Tag ergab gebrochene Kontaktfedern in der PL-Anschlussbuchse, die durch einen durch Lötzinn verdickten Mittelstift vorübergehend behoben wurde. So nebenbei müssen wir uns noch den Tag über mit der neuen Anzugsordnung rumplagen.närrische Zeiten normale CamperkleidungAm nächsten Morgen wieder keine besseren Ergebnisse. Jetzt war das Kabel dran was scheinbar einen leichten Feuchtigkeitsschaden hatte. Auch nach dem kompletten Tausch stellt sich keine Verbesserung ein, die Rapporte unterscheiden sich gravierend, außerdem kann ich jetzt keine höhere Leistung als 10 Watt fahren, weil das Gerät sofort in die Abschaltung geht. Jetzt wird der Outbacker-Clone den ich als eiserne Reserve mit habe mittels eines Magnetfußes schräg auf die Motorhaube gestellt. Die Erfolge sind am nächsten Morgen etwas besser, wo Manfred 5-9 vergeben kann, höre ich nur 4-5. Sendemäßig stellt sich etwa der gleiche Effekt ein, aber ich kann wenigstens mitreden. närrische Zeiten 3Das aus diesen Vergleichen gezogene Fazit ergibt eindeutig bessere Ergebnisse bei dem Vollaluminium-Aufbau gegenüber dem Voll-GFK-Gehäuse meines Karmann. Diese Erkenntnisse hatte auch Manfred bei seinem letzten Wohnmobil mit einem GFK-Aufbau. Also werde ich mal eine größere Massefläche schaffen müssen. Diese Schraubereien an der Antenne gingen auch nur schleppend hin, weil zwischendurch noch andere Kleinigkeiten zu erledigen sind, wir sind ja auf Urlaub. Diesen Bericht schreibe ich am Sonntag unserem 40.Tag, heute ist Halbzeit, von nun an geht es bergab. Wir werden am morgigen Montag weiterziehen, wohin wissen wir noch nicht. Jedenfalls geht es ostwärts in Richtung spanischer Mittelmeerküste. Aber die nächsten 2-3 Wochen werden wir noch in Portugal weilen.